Öffentliche Richtigstellung

Bei dem Haus in der Tannwaldstraße 12 in 75334 Straubenhardt-Langenalb handelt es sich um mein Elternhaus.

  • Bis zum heutigen Tag wird dem „Letzten Willen” meiner Mutter der Respekt versagt.
  • Eine beispiellose Rufmordkampagne gegen Winfried König, der ich in jedem Punkt von Anfang an energisch widersprochen habe, wurde von mehreren Zeugen noch nicht richtig gestellt.
  • Beim geringsten Anfangsverdacht eines durch Winfried König begangenen juristischen Fehlverhaltens – auch im Kindesalter – fordere ich rückhaltlose und vollständige Aufklärung.

Wegen all dem Vorgefallenen kann ich jetzt nicht mehr schweigen. Gleichzeitig bringe ich unmissverständlich zum Ausdruck, dass ich für mich selbst noch nie einen einzigen Cent des Vermögens meines Vaters und meines Bruders beansprucht habe, nachdem ich die tragischen und bedauernswerten Krankheiten meines Vaters und meines Bruders erkannt habe.

Diese Veröffentlichung findet vor allen Dingen zum reinen Selbstschutz von mir statt. Darüber hinaus werde ich alles tun, damit jetzt nicht auch noch mein Vater und mein Bruder nach ihrem Tod kriminalisiert werden können.

Ich rede von einem Gesamterbe meiner Eltern und meines Bruders, das 550.000 Euro mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit spürbar übersteigt!

Durch die folgenden Dokumente beweisen andere und vor allen Dingen noch lebende Personen durch ihre Unterschriften, dass ich schon immer in jedem Punkt die vollständige Wahrheit gesagt habe. Diese Wahrheit wurde mehrfach an die Verwandtschaft gerichtet und jeweils so zeitnah wie möglich sehr umfangreich und nahezu lückenlos beschrieben.

Durch die sich ab sofort im weltweit abrufbaren Netz befindlichen Aussagen und Dokumente soll auch der Entstehung von wahrheitswidrigen Gerüchten zum Nachteil meiner Eltern, meines Bruders und mir vorgebeugt werden.

Durch folgende PDF-Dokumente kann in der beschriebenen Geschichte in hohem Maß Wahrheitsfindung betrieben werden:
Eine Versicherung an Eides Statt vom 19.11.2000, geschrieben von Elfi Dietz, unterschrieben auf jeder Seite von Klaus König sowie von Elfi Dietz auf Seite 7.

Elfi Dietz hat die vorbildliche Rolle von mir, Winfried König, während der Krankheit meines Vaters ihm gegenüber sehr zutreffend beschrieben. Elfi Dietz hat neben der bedauerlichen Demenzkrankheit und Verwirrtheit meines Vaters auch das schon zu diesem Zeitpunkt vorliegende kranke Verhalten meines Bruders Klaus König beschrieben.

Der mündlich formulierte „Letzte Wille” meiner Mutter Erika König wurde ebenfalls treffend formuliert und neben meinem Bruder Klaus König auch von seiner Lebensgefährtin Elfi Dietz bei Punkt 6 der Anlage unterschrieben.

Hier finden Sie Fragen von Winfried König an Irmgard und Gerhart Seiter, die bedeutungsvollste Frage sehe ich in Nummer 17.

(Inhalte folgen)

Hier finden Sie die Antworten von Irmgard und Gerhart Seiter vom 7. Januar 2001 an ihren Neffen Winfried König. Diese Antworten wurden in Anwesenheit von Gerhart Seiter an dessen Computer geschrieben.
Die bedeutungsvollste Antwort ist für mich Nr. 17.

(Inhalte folgen)

Mit der Beantwortung „Ja” übernahmen Irmgard und Gerhart Seiter die volle Verantwortung für jeden im Zusammenhang mit dieser Erbauseinandersetzung gegenüber Winfried König jemals geäußerten Rufmord.

Folgende Tatsachen dürfen der Öffentlichkeit auch zum besseren Verständnis des gesamten Sachverhalts keinesfalls vorenthalten werden:

  1. Mein Vater Otto war sehr krank und wurde wegen seiner Verwirrtheit von einem Richter unter Betreuung gestellt.
  2. In dieser nach meiner Einschätzung bei ihm schon viele Jahre zuvor vorliegenden Krankheit hat er im Alter von 87 Jahren 1997 ein Testament gefälscht (Gutachten liegt vor) und behauptet, dass ich als sein Sohn wegen meiner mir von ihm unterstellten „Millionenschulden” ein Testament gefälscht und meiner im Sterben liegenden Mutter Erika König, seiner Ehefrau, untergeschoben habe.
  3. Mein Vater hat in seiner Verwirrtheit und mutmaßlichen hochgradigen Demenzkrankheit den mündlich gesprochenen „Letzten Willen” seiner eigenen Ehefrau und auch meiner Mutter zusammen mit meinem Bruder gegenüber Gertrud Constantin leider nicht mehr respektiert (siehe PDF-Dokumente Nr. 1 und 2).
    Wenn er sich dabei nicht mehr daran erinnern konnte, wäre das Verhalten meine Bruders umso vorwerfbarer, oder ebenso krank gewesen, wie das meines Vaters.
    Für diesen Fall läge die völlige Hauptverantwortung bei den beiden „Alleinerbinnen” und möglichen Helfern.
  4. Gertrud Constantin wurde entgegen dem „Letzten Willen” meiner Mutter Erika „Alleinerbin” des Gesamtvermögens meiner Mutter im Wert von etwa 125.000 Euro.
  5. Mein Bruder Klaus König hat mit Datum 12.04.1999 einen Überweisungsträger in Höhe von 14.700 Euro unterschrieben. Empfänger: Gertrud Constantin.
    Damit wurde auch noch die Erbschaftssteuer der „Alleinerbin” des Vermögens meiner Mutter hinter meinem Rücken bezahlt.
  6. Es entspricht auch der Wahrheit, dass mein verwirrter Vater Gertrud Constantin 5.000 DM geschenkt hat. Begründung: Es habe ihm so gut getan, als ihm ihre Enkel über den Kopf gestreichelt haben.
  7. Elfi Dietz wurde nach dem Tod meines Bruders im Februar 2007 „Alleinerbin” des Gesamtvermögens meines Bruders. Dieses Erbe sehe ich auch als das Vermögen meiner Eltern.
    Dazu zählen ein mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schuldenfreies Dreifamilienhaus mit einem Schätzwert laut einer Anzeige im Gemeindeblatt von 417.500 Euro, Bargeld in mir nicht bekannter Höhe, mindestens eine Lebensversicherung, ein Anspar-Bausparvertrag, ein Personenwagen sowie der gesamte Nachlass auch meiner Eltern.
  8. Ich erlaube mir, es öffentlich als unverschämt zu bezeichnen, dass mir aus dem Nachlass meiner Eltern bis zum heutigen Tag noch nicht einmal eine Kaffeetasse angeboten wurde.
  9. Hartmut Seiter und seine Schwester Heidrun Ewald, die Kinder von Irmgard und Gerhart Seiter (alle in Karlsbad-Langensteinbach wohnhaft), bezeichne ich als Kronzeugen meiner Aussagen. Sie kennen die gegen mich inszenierte Rufmordkampagne in jedem Punkt. Hartmut und Heidrun wissen auch, dass ihre Eltern dafür unterschrieben haben, dass ich ihnen von Anfang an bei dem widersprochen habe, was ich heute als unbeschreibliche Anwürfe und Verunglimpfungen bezeichne.
    Hartmut und Heidrun wurden namentlich als mögliche Entlastungszeugen von Winfried König genannt.
  10. Ein ganz intimer Kronzeuge dieser Rufmordkampagne gegen Winfried König war von Anfang an der Cousin Reinhold Maginot aus Langenalb. Auch er kennt alle Zeugen, die Winfried König entlasten können, namentlich.
  11. Ich bedauere sehr, dass ich insbesondere die hier aufgeführten Personen an ihre Zeugenpflicht erinnern muss, die mich bei jedem Vorwurf vollständig entlasten können.
    Warum verweigern mir diese Personen die ihnen mögliche Entlastung bis zum heutigen Tag? Mit was wollen sie ihren Neffen und Cousin Winfried König belasten?
  12. Auch für die Zeit meiner Kindheit lasse ich mich nicht kriminalisieren, nur damit wie viele? Personen ein Gesamterbe meiner Eltern und meines Bruders von 550.000 Euro oder spürbar mehr zu 100 Prozent unter sich aufteilen können.
    Ich fühle mich regelrecht ausgeraubt.
  13. Als weitere Zeugen dieser Rufmordkampagne benenne ich zunächst noch Frank und Sabine Maginot, Elfi Dietz und ihren Bruder Rüdiger Gutsche, Annemarie Theilmann und Michael König.
    Das verwunderliche daran: Außer der „Alleinerbin” Elfi Dietz des Vermögens meines Bruders und ihrem Bruder Rüdiger Gutsche handelt es sich ausschließlich um „Verwandte”, die mir alle miteinander bisher ihre mich vollständig entlastende Zeugenpflicht verweigern!
  14. Stimmt es, dass Elfi Dietz der zwischenzeitlich verstorbenen Luise Maginot und damit in der Erbfolge ihren Söhnen Frank und Reinhold Maginot das Haus meines Bruders angeboten hat? So hat es mir Sabine Maginot beim Frühjahrsfest 2007 der Sozialstation Langenalb sonntags gesagt.
    Wurden die Maginot Familien zu Partner von Elfi Dietz?
    Die Öffentlichkeit hat auch bei diesen Fragen einen Wahrheitsanspruch auf eine ehrliche Antwort.
  15. Nach der aktuellen Beweislage stellt sich für mich die Frage der Schuldfähigkeit und Zurechnungsfähigkeit meines Vaters und meines Bruders nicht mehr. Für mich stellt sich nur noch die Frage, wie krank waren sie – und seit wann?
  16. Mein juristisches Recht ist mir klar, trotzdem verzichte ich öffentlich niemals auf meine moralischen Ansprüche, alle ausschließlich zugunsten sozialer Einrichtungen. Auch, um meinen Vater, meine Mutter und meinen Bruder vollständig öffentlich zu rehabilitieren.
    Gleichzeitig bedauere ich, was mein Vater und mein Bruder zusammen mit anderen Personen mit nicht mehr auszuschließenden tragischen Folgen angerichtet haben. Alles, nur um mir zu schaden.
    Aus Gründen, die allen benannten Zeugen bekannt sind, lehne ich jegliche Verantwortung für mögliche Konsequenzen ab.
    Ich erinnere daran, dass ich beweisbar immer unverzüglich gemahnt und widersprochen habe.
  17. Alle handelnden Personen wurden von mir mehrfach auch schriftlich zur vollständigen und rückhaltlosen und damit öffentlichen Aufklärung des Geschehenen aufgefordert.
    Bisher musste ich nur der „Mauer des Schweigens” begegnen.

Gertrud Constantin wird hiermit von mir freundlich darum gebeten, im Sinne sozialer Einrichtungen Straubenhardts den „Letzten Willen” ihrer Schwester und meiner Mutter zu überprüfen.
Wenn sie dazu nicht bereit ist, bitte ich sie, die Begründung öffentlich zu machen.

Elfi Dietz wird von mir darum gebeten, das zu realisieren, was mein Vater und mein Bruder getan hätten, wenn sie gesund gewesen wären. Elfi Dietz wird zudem darum gebeten, zu meiner Entlastung gegenüber jeglicher Verunglimpfung meiner Person ihrer Zeugenpflicht nachzukommen. Sie kann das.

Gertrud Constantin und Elfi Dietz werden von mir zusammen mit möglichen weiteren Helfern darum gebeten, meinen bedauernswert kranken Vater und meinen nicht weniger kranken Bruder endlich als krank zu akzeptieren.

Ich, Winfried König, möchte das Vermögen meiner Mutter, meines Vaters und meines Bruders, das nach meiner Bewertung weder Gertrud Constantin noch Elfi Dietz jemals etwas angegangen wäre, im Namen der ursprünglichen Besitzer hilfsbedürftigen Menschen zu übergeben, am Besten in Straubenhardt.

Für den Teil der Verwandtschaft, der an dieser Geschichte vor allen Dingen zu meinem Nachteil mitgewirkt hat, empfinde ich tiefe Scham und ein hohes Maß an Mitleid.

Gleichzeitig distanziere ich mich öffentlich von ihnen.

Zu Lebzeiten meines Vaters und meines Bruders konnte ich den Inhalt dieses Schreibens noch nicht veröffentlichen, denn damit hätte ich sie öffentlich zerstört und ruiniert – so ein ehrloser, würdeloser und seelenloser Schwachsinn war zumindest noch niemals der Stil von Winfried König.

Mehr als achtzehn Jahre habe ich handelnden Personen
leider ergebnislos die Chance zum Umkehren auf diesem
Unheil bringenden Weg angeboten!

Abschließend unterstelle ich, dass dieser gesamte Text inklusive aller angefügter Dateien keine einzige ehrverletzende Aussage von mir gegenüber Dritten beinhaltet. Es handelt sich um meine beweisbare und um die reine Wahrheit, so wahr Gott mir helfe.
Dafür stehe ich mit meinem Namen.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Zeilen:

Winfried König
Panoramastraße 11
75334 Straubenhardt

Erforderlichenfalls wird dieser Internetauftritt
immer wieder aktualisiert und auch mit weiteren
Versicherungen an Eides Statt angereichert.
Um der Wahrheit Willen.