4. Offener Brief

Stand: 23. Mai 2014

Offener Brief,

insbesondere an die Bewohner von Langenalb.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich wende mich Hilfe suchend an die Öffentlichkeit von Straubenhardt. Der Grund für diesen Weg ist eine beispiellose Rufmordkampagne gegen meine Person. Der Rufmord wurde bereits seit 1997 durch die skrupellose Verbreitung von Gerüchten (mutmaßlich von Teilen meiner Verwandtschaft) in die Wege geleitet. Die Vorwürfe stützen sich ausschließlich auf Selbstjustiz, dennoch hat bis heute meine Verwandtschaft bis auf eine Ausnahme nichts zu meiner Rehabilitation beigetragen. Im Gegenteil, sie machen vom Recht des Schweigens gebrauch und behindern somit die rückhaltlose Klarstellung der gegen mich erhobenen Vorwürfe. Deshalb mache ich nun von meinem Recht des Redens Gebrauch und wiederhole öffentlich die von mir schon mehrfach gegenüber meiner Verwandtschaft und Personen des öffentlichen Lebens geäußerten Aussagen:

  1. Ich habe noch nie in meinem Leben eine Frau vergewaltigt
  2. Ich habe noch nie in meinem Leben ein Testament gefälscht

Doch anstatt auch nur das geringste zu meiner Entlastung beizutragen und somit an der objektiven Widerlegung der gegen mich verbreiteten Gerüchte mitzuwirken, versuchen inzwischen einige Personen mich einzuschüchtern oder mir durch weitere – auch öffentliche – Diffamierungen das Reden zu verbieten. Mit welcher Begründung?

Hatte diese Rufmordkampagne das Ziel, das Vermögen von Otto König und in Folge von Klaus König untereinander aufzuteilen? Dann sollte dies schlussendlich, wie alles andere auch, ans Licht der Öffentlichkeit kommen. Ausdrücklich und öffentlich möchte ich festhalten, dass ich keinerlei finanziellen Vorteil aus der umfassenden Aufklärung des ganzen Sachverhalts ziehen möchte.

Es geht mir allein um die Wiederherstellung und Verteidigung meines guten Rufes.

Zu 1.
Zur Verdeutlichung nenne ich folgendes Beispiel: Ebenso wenig wie beispielsweise Frank Maginot, Gerhart Seiter, Hartmut Seiter, Jürgen Ewald oder Manfred Höll, habe ich 1966 zusammen mit Reinhold Maginot dessen Nachbarin Irmgard Weber vergewaltigt. Wie noch niemals in meinem Leben komme ich auch 1968 ebenso wenig wie die beispielhaft genannten Verwandten für eine weitere Vergewaltigung in meinem Kindesalter in Frage.

Zu 2.
Dass nicht ich, sondern mein hochbetagter, geistig verwirrter und wegen Demenzkrankheit unter Betreuung gestellter und 1999 verstorbener Vater Otto König ein an meinen Bruder adressiertes und von ihm vor mir verstecktes Testament gefälscht hat, wurde schon am 10. Mai 2000 gutachterlich festgestellt.

Warum bestätigen beispielsweise Frank Maginot, Gerhart Seiter, Hartmut Seiter, Jürgen Ewald oder Manfred Höll meine Aussagen nicht endlich öffentlich? Insbesondere die Familien meiner beiden Maginot-Cousins aus Langenalb, die Seiter-Ewald-Familien aus Karlsbad-Langensteinbach sowie die Cousins Michael und Thomas König aus Langenalb und deren Schwester Angelika machen nach wie vor völlig unverständlicher Weise von ihrem Recht des Schweigens Gebrauch. Insbesondere sie sind bisher offensichtlich nicht bereit, zur Wahrheitsfindung in dieser immer zerstörerischer werdenden Erbauseinandersetzung beizutragen. Erneut fordere ich sie zu ihrer Pflicht auf, durch reden endlich zur Wahrheitsfindung und zur Beendigung dieser ehr- und würdelosen Geschichte beizutragen.

Mein Ziel lautete schon immer: Herstellung der vollständigen Rechtsstaatlichkeit und sofortige Beendigung der in jedem Fall gegen mich wider besseren Wissens betriebenen zerstörerischen Selbstjustiz.

Welche Bedeutung erhält die von Reinhold Maginot mir gegenüber gesprochene Formulierung: „Diese Verwandtschaft würde doch am liebsten das gesamte Vermögen der Familie Erika, Otto und Klaus König unter sich aufteilen. Deines am besten gleich mit!

Hat mein 2007 verstorbener Bruder Klaus in seiner krankheitsbedingten Hilflosigkeit tatsächlich Verwandten das Geld angeboten, um das er mich betrogen hat, wenn sie ihm dabei helfen, mich rufmörderisch und erpresserisch zu zerstören?

Konnte sich mein Bruder Klaus am 25. August 2003, als er mir zusammen mit seiner Lebensgefährtin Elfi Dietz die ungeheuerlichen und auch unglaublichen Verunglimpfungen anwaltlich zustellen ließ, nicht einmal mehr an zwei weitere von ihm mich vollständig entlastende und von ihm unterschriebene Versicherungen an Eides Statt vom 29.07.1999 und vom 23.09.1999 (besondere Bedeutung kommt dabei Punkt 3 zu) erinnern? Wie krank muss mein Bruder Klaus schon zu diesem Zeitpunkt gewesen sein? Auf ausdrücklichen Wunsch von Rüdiger Gutsche, dem Bruder von Elfi Dietz, gegenüber der Staatsanwaltschaft Tübingen, werden diese zwei sehr aufschlussreichen Versicherungen an Eides Statt jetzt öffentlich gemacht. Sie wurden von mir in einem Banksafe vor Einbrechern geschützt, die mein Haus am 20.09.2001 aufsuchten!

Der historische Schnellüberblick vom 23.07.2004 ist zum besseren Verständnis für jeden Leser hilfreich.

Dringend von meinen Verwandten zu beantwortende Fragen:

  • Wer von meinen Verwandten versucht bis zum heutigen Tag mit arglistiger Täuschung aus diesem so offensichtlich hilflosen Werkzeug Klaus König einen „Pfiffigen“ zu machen?
  • Wer hat meinen kranken Bruder Klaus in diese beispiellose Selbstzerstörung getrieben?
  • Behauptet Elfi Dietz nach wie vor, dass mein kranker Bruder drei Tage vor seinem Tod am 29. Januar 2007 geschäftsfähig war, als er sie notariell zur Alleinerbin machte? Wusste Klaus König zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch, dass er einen Bruder hat?

Bis zum heutigen Tag hat mir die „Alleinerbin“ Elfi Dietz noch nicht einmal gesagt, wo die sterblichen Überreste meines Bruders begraben sind. Wie sollte sie das auch jemals getan haben, wenn sie seit dem 20. Mai 2001! trotz mehrfacher schriftlicher Aufforderung nicht ein einziges Mal versucht hat, Kontakt mit mir aufzunehmen? Dass die „Alleinerbin“ auch noch keinen einzigen Cent zur Grabpflege meiner Eltern beigetragen hat, wird auch niemanden mehr überraschen.

Niemand bedauert die so offensichtlichen Krankheiten meines 1997 verstorbenen Vaters Otto, aber noch viel mehr die meines 2007 verstorbenen Bruder Klaus König mehr als ich. Verantwortung für die Folgen des Handelns müssen meines Erachtens jedoch die übernehmen, die diese krankheitsbedingte Hilflosigkeit nicht nur schamlos, sondern nach meiner Einschätzung skrupellos missbraucht haben. Wer aus Habgier gehandelt hat, hat sich offensichtlich disqualifiziert. Aber Neid und Missgunst haben ebenfalls verheerende Wirkungen erzielt. Wer aus meiner Verwandtschaft behauptet, dass ich eine erb- und daseinsunwürdige Verbrecher-Bestie sei? In jedem Punkt, bei dem auch nur der Anfangsverdacht einer juristischen Verfehlung durch mich besteht, bitte ich um unverzügliche und rückhaltlose, rechtsstaatliche Aufklärung!

Niemals habe ich aus Selbstzweck so maßgeblich an der Gründung der Bürgerstiftung Straubenhardt mitgewirkt. Zum einen war es „eine tiefe Verbeugung“ von mir vor allen Beschäftigten der Sozialstation Straubenhardt. Wegen derer großartiger und vorbildlicher Leistung während der schweren Krankheit und Leidenszeit meiner Mutter Erika König. Zum andern wollte ich mit dieser Bürgerstiftung jedem Langenalber klar machen: Diese engagierte und herzliche Mutter Erika König hat niemals auch nur daran gedacht, ihre eigene Familie so zu betrügen und zu hintergehen, wie es bedauerlicherweise den realen Sachverhalt völlig auf den Kopf gestellt nach außen dargestellt wurde und wird!

Vor allen Dingen um zu verhindern, dass unschuldige Menschen zu Schaden kommen, bitte ich insbesondere die Öffentlichkeit von Langenalb bei der Wahrheitsfindung in dieser Angelegenheit so aktiv wie möglich mitzuwirken. Zögern Sie nicht, mich anzusprechen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben oder an weiteren Erklärungen interessiert sind. Ich stehen jedem Anfragenden gerne ehrlich Rede und Antwort.

Jeder Leser dieser Zeilen kann jetzt selbst bewerten, ob ihm Verwandte von mir die Wahrheit gesagt haben – oder ob auch sie vorsätzlich wider besseren Wissens arglistig getäuscht wurden.

Die Geister die sie riefen, werden sie jetzt selbst nie mehr los!

Ich danke jedem Menschen, für den Zivil-Courage kein Fremdwort ist, auch im Sinne meiner verstorbenen Familienmitglieder schon jetzt ganz herzlich.

Ich bitte ganz einfach um seriöse, rechtsstaatliche Hilfe, um sonst nichts!

Winfried König
Panoramastr. 11
75334 Straubenhardt

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