Presseaufruf bundesweiter Medien

Endgültiger und unumkehrbarer Rücktritt von Winfried König aus dem Kuratorium der Bürgerstiftung Straubenhardt

Schwere Vorwürfe gegen jeden Rufmord von Altbürgermeister Willi Rutschmann – Winfried König hatte noch niemals eine unerlaubte Pistole oder Waffe zu Hause!

Da Willi Rutschmann nach wie vor von seinem demokratischen Recht des Schweigens Gebrauch macht:
2.000 Euro Belohnung werden insbesondere für Zeugenhinweise auf den von Willi Rutschmann ins Leben gerufenen “Dunstkreis” ausgelobt, der Winfried König gegenüber dem Altbürgermeister rufmörderisch als Pistolenbesitzer belastet haben soll!
Siehe dazu auch

Wer verbirgt sich hinter dem “Rufmörder-Dunstkreis”? Oder wurde dieser “Dunstkreis” von Willi Rutschmann frei erfunden?

Jeder einzelne Rufmord bleibt für den Nichtvergewaltiger und lebenslangen Ehrenmann Winfried König dauerhaft unerträglich!

Forderungen an Willi Rutschmann:

Straubenhardt/Enzkreis. Nach einer bereits 1997 beginnenden und bis zum heutigen Tag anhaltenden beispiellosen rufmörderischen Hetzkampagne widerspricht der Straubenhardter Winfried König jedem einzelnen ihm gegenüber jemals erhobenen Rufmord öffentlich. Siehe dazu Richtig – Falsch!

  1. Altbürgermeister Willi Rutschmann hat am 25. Februar 2015 Anzeige gegen seinen ehemaligen Nachbarn Winfried König erstattet (bis zu seinem Wegzug vor etwa zwei Jahren nach Ettlingen-Schluttenbach war Willi Rutschmann mehr als 20 Jahre Nachbar von Winfried König).
    Durch die dieser Anzeige von Willi Rutschmann beigefügten Anlagen wurde gegenüber der Staatsanwaltschaft Pforzheim und der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe der zweifelsfeie Beweis erbracht, dass die Familie Willi Rutschmann um die zu diesem Zeitpunkt vorliegende rufmörderische Gesamtdimension Bescheid wusste!
  2. An erster Stelle wird von mir der laut Altbürgermeister Willi Rutschmann sogar in einer polizeilichen Vernehmung genannte “Dunstkreis” gesucht. Der “Dunstkreis” von Winfried König, der behauptet haben soll, dass der ehemalige Polizeipressesprecher auch noch nach seiner aktiven Dienstzeit eine Pistole zu Hause haben soll.
  3. Seit dem 28. April 2008 sind Willi und Inge Rutschmann alle zu diesem Zeitpunkt zum Nachteil von Winfried König vorliegenden Rufmorde bekannt (siehe beigefügte PDF). Das Ehepaar Rutschmann wusste seit diesem Zeitpunkt um die Demenzkrankheit meines Vaters und um die für mich ausschließlich unerträglichen Rufmorde, die er zusammen mit meinem Bruder und weiteren Komplizen in die Welt gesetzt hatte.
  1. Willi Rutschmann weigert sich bis zum heutigen Tag für mich respektlos und verantwortungslos den von ihm selbst ins Leben gerufenen “Dunstkreis” zu benennen. Also die Person oder die Personen wegen derer Aussagen sich Willi Rutschmann von seinem ehemaligen Nachbarn bedroht fühlt und darüber hinaus behauptet, “man müsse vor Winfried König Angst haben”.
    Damit ließe sich mindestens der Rufmord des unerlaubten Waffenbesitzes aufklären und die dafür Verantwortlichen öffentlich demaskieren und in die Verantwortung bringen.
    Auch, um mögliche weitere Rufmorde zum Nachteil von Winfried König für alle Zeiten zu verhindern.
  2. So lange Willi Rutschmann schweigt, besteht der dringende Anfangsverdacht, dass er den von ihm selbst ins Leben gerufenen “Dunstkreis” – also fürchterliche Rufmörder – durch sein Schweigen schützen will.
    Andernfalls bestünde der Verdacht, dass es diesen “Dunstkreis” gar nicht gibt, sondern der von Willi Rutschmann völlig frei für seine Zwecke erfunden wurde.
    Wann endlich reden Willi Rutschmann und seine Ehefrau zu ihrem eigenen Schutz und noch viel mehr zum Schutz ihrer ganzen Familie, bis hin zu ihren Enkeln gegenüber der Straubenhardter Öffentlichkeit?

Da Altbürgermeister Willi Rutschmann bisher nichts zur Aufklärung dieser rufmörderischen Hetzkampagne beitragen hat, werden ab sofort in der Internetpräsenz…

…eine ganze Reihe von Zeugen benannt. Diesen Zeugen wurde in einem Einschreiben vom 21. Mai 2014 die bedauernswerte und krankheitsbedingte Hilflosigkeit meines 1999 verstorbenen und wegen Altersdemenz unter Betreuung stehenden Vaters mitgeteilt. Schriftlich wurde ebenso die nach meiner festen Überzeugung auch bei meinem 2007 verstorbenen Bruder vorliegende krankheitsbedingte Hilflosigkeit in diesem Schreiben an die Zeugen meiner Wahrheit mitgeteilt.
Beide, mein Vater und mein Bruder, waren nach meiner festen Überzeugung zu dem Zeitpunkt, als sie nicht nur ihre eigene Familie, sondern vor allen Dingen auch sich selbst irreparablen Schaden zugefügt haben, weder geschäfts- noch zurechnungsfähig.

Diesen Zeugen habe ich darüber hinaus mitgeteilt, dass ich weder im Jahr 1966, noch im Jahr 1968 an einer Vergewaltigung beteiligt war. Diesen per Einschreiben umfangreich informierten Personen habe ich alle möglichen Zeugen benannt, die meine Angaben bestätigen können. Somit wurden alle angeschriebenen Personen Zeugen eines in reiner Selbstjustiz verübten Rufmordverbrechens zum Nachteil von Winfried König.

Winfried König bezeichnet alle angeschriebenen Personen als Zeugen meiner Wahrheit. Niemals in meinem Leben würde ich mir mit klarem Verstand anmaßen, auch nur einen einzigen Menschen rufmörderisch zu verunglimpfen.
Das verbieten mir schon ganz alleine meine Wesens- und Charakterzüge.
Darüber hinaus bin ich mir ganz sicher, dass ich niemals so krank werden kann, dass ich auch nur einen einzigen Menschen jemals rufmörderisch verunglimpfen würde.

Mein demenzkranker Vater und mein Bruder haben gelogen, betrogen, gerufmordet, selbst ein Testament gefälscht (Vater) und es vor mir versteckt (Bruder), um mich in meinem Ansehen in der Öffentlichkeit herabzuwürdigen.
Sie haben dem mündlich gesprochenen und so versöhnlichen “Letzten Willen” unserer Mutter über ihr irdisches Dasein hinaus den Repekt versagt. Alles nur um von ihnen selbst begangene Erbbetrügereien zu vertuschen und mir als ihrem Sohn und Bruder so noch niemals dagewesenen Schaden zuzufügen.
Damit mein Bruder zum “berechtigten Alleinerben” werden sollte, wurde zunächst die Behauptung in die Welt gesetzt, dass ich wegen Millionenschulden meiner im Sterben liegenden Mutter ein Testament untergeschoben hätte. Der gutachterlich bewiesene Testamentsfälscher war jedoch mein demenzkranker Vater, mein Bruder hat dieses gefälschte Testament bis nach seinem Tod vor mir versteckt. In einem weiteren Schritt sind sie nicht einmal davor zurückgeschreckt, die Behauptung in die Welt zu setzen, dass ich in meiner Kindheit ein zweifacher Vergewaltiger gewesen sein soll.
Mit diesen insbesondere für einen Polizeipressesprecher zerstörerischen Rufmord-Methoden sollte ich zum Schweigen gezwungen und in der Konsequenz enterbt und mein Bruder zum berechtigten Alleinerben gemacht werden.

Damit jeder in reiner Selbstjustiz entgegen meinem energischen Widerspruch ins Leben gerufene Rufmord bestehen bleibt, wurden mindestens zwei Personen aus dem Erbe mit sechsstelligen Beträgen “bedacht”!

Ich empfinde jeden einzelnen Rufmord gegen mich als respektlos und in keinem einzigen Fall als schweigend hinnehmbar. Unter der Internetpräsenz www.winfriedkoenig.com wird mehr als deutlich, dass ich schon immer jedem Rufmord mündlich und / oder schriftlich widersprochen habe.

Die Krankheiten meines Vaters und meines Bruders bedauere ich außerordentlich.
Allerdings sehe ich mich außerstande, auch nur in einem einzigen Rufmordvorwurf nur die allergeringste Verantwortung zu übernehmen!

Willi Rutschmann wird der einzige Mensch auf dieser Welt bleiben, der sich von Winfried König bedroht fühlt. Vor Winfried König musste “man” noch niemals Angst haben!

Der “Nichtvergewaltiger” und “lebenslange Ehrenmann” Winfried König will seine Ehre wieder zurück haben.
Sofort! Vollständig! Öffentlich!

Jeder Mensch, der mich kennt, muss wissen, dass ich mit dem Gewicht meines Lebens jedem Rufmord zu meinem Nachteil öffentlich widerspreche. Insbesondere garantiere ich ausdrücklich dafür, dass ich in meinem ganzen Leben noch niemals daran gedacht habe, Gewalt gegen einen Menschen anzuwenden, geschweige denn eine Frau zu vergewaltigen!

Ich bitte insbesondere die Öffentlichkeit von Straubenhardt-Langenalb darum, – bis zum Tod meines Vaters und meines Bruders deren lebenslanger Wohnort – bei der objektiven Wahrheitsfindung mitzuwirken.
Zeugenhinweise werden mündlich und schriftlich an Winfried König, Panoramastraße 11, 75334 Straubenhardt-Conweiler, erbeten.

Für Hinweise – die insbesondere zur Demaskierung des “Dunstkreises” führen – wird von dem Rufmordopfer Winfried König unter Ausschluss des Rechtsweges eine Belohnung von 2.000 Euro ausgesetzt.

Ziel: Verantwortliche Rufmörder demaskieren und in die öffentliche Verantwortung bringen sowie eine geradezu irreale rufmörderische Hetzkampagne ein für allemal aufzuklären.

Nur so besteht offensichtlich die Perspektive, die Ehre des Nichtvergewaltigers und lebenslangen Ehrenmannes Winfried König öffentlich wieder herzustellen.

In weiteren Schritten werde ich die Öffentlichkeit schriftlich über “meine Wahrheit” informieren. Darüber hinaus bitte ich die namentlich genannten Zeugen für den Fall, dass sie mir nichts vorzuwerfen haben, mir dauerhaft als Botschafter meiner Wahrheit zur Seite zu stehen. Nur so kann jeder Rufmord gestoppt, aufgeklärt und für die Zukunft verhindert werden.

Siehe dazu auch die Tonbeiträge in meiner Internetpräsenz gegenüber dem Stiftungsvorstand der Bürgerstiftung Straubenhardt

und einem Vorstandsmitglied

Meine öffentlich gestellten Fragen:

  1. Wer würde sich von dem Altbürgermeister der Gemeinde, in der er wohnt, so rufmorden, beleidigen, in seinem Ansehen und in seiner Ehre herabwürdigen und auch kriminalisieren lassen?
  2. Wer würde sich von dem Altbürgermeister der Gemeinde, in der er wohnt, als “Stalker” beleidigen lassen, nur weil er ihn dazu aufgefordert hat, endlich aktiv bei der Wahrheits-findung mitzuwirken?
    Bei der Wahrheit, die ich ihm und seiner Ehefrau bereits am 28. April 2008 in einem rund zweieinhalbstündigen Gespräch in deren Haus mitgeteilt habe? Unter anderem habe ich Willi Rutschmann und seiner Ehefrau danach geschrieben:
    “Ich flehe Willi Rutschmann und seine Ehefrau geradezu an, endlich ganz Straubenhardt von der Geisel dieses Rufmordverbrechens zu befreien!”
    Nur Willi Rutschmann und seine Ehefrau selbst wissen, mit welchen Gedanken sie sich getragen haben und möglicherweise immer noch tragen!
  3. Wer würde an meiner Stelle noch jemals mit Altbürgermeister Willi Rutschmann in der Bürgerstiftung Straubenhardt zusammenarbeiten?
  4. Warum wurde mein in dem im Jahr 2007 kreisübergreifend erscheinenden Buch der Sparkasse Pforzheim-Calw geradezu herausragend gewürdigtes ehrenamtliches Engagement in Straubenhardt niemals gewürdigt?
    Um nicht zu sagen: Warum wurde das in diesem Buch so toll gewürdigte Engagement in Straubenhardt nach meinem Empfinden geradezu verheimlicht?
  5. Hat Willi Rutschmann das ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement von Winfried König vorsätzlich zerstört?
  6. Wer hat schon jemals von so einem erschütternden Ausmaß einer Demenzkrankheit eines Vaters gehört?
  7. Wer hat schon jemals von einem Vater gehört, der seinen eigenen Sohn (einen Polizeipressesprecher mit tadellosem Leumund und einer unbelasteten Personalakte) in reiner Selbstjustiz zuerst zum Testamentsfälscher wegen Millionenschulden und dann zum Serien-Vergewaltiger machen wollte?
  8. Wer hat schon jemals von einem so kranken Bruder gehört, der sich unter anderem mit Vergewaltigungsvorwürfen zum Alleinerben gemacht hat?
  9. Wer hat schon jemals von solchen Verwandten gehört, die alle ausschließlich wider besseren Wissens gehandelt haben und /oder bis zum heutigen Tag respektlos und verantwortungslos schweigen?
  10. Wer hat schon jemals von solchen vermeintlich “besten Freunden” gehört, die bis zu heutigen Tag respektlos und verantwortungslos schweigen?
  11. Welche Rolle spielt der “Sonderermittler” der ehemaligen Landespolizeidirektion Karlsruhe bei diesem rufmörderischen Selbstjustizverbrechen?
    Was war und ist es diesem Sonderermittler wert, wenn der Nichtvergewaltiger und lebenslange Ehrenmann Winfried König mit dem Gewicht seines Lebens alle möglichen Zeugen benennt, die ihn bezüglich der Vergewaltigungsvorwürfe aus den Jahren 1966 und 1968 nicht nur entlasten können, sondern entlasten müssen?
    Andernfalls würden sich diese Zeugen in den Anfangs-verdacht der rufmörderischen Selbstjustiz begeben!
  12. Was sollte jeden einzelnen von mir im Internet unter winfriedkoenig.com namentlich genannten Zeugen davon abhalten, meine ihm schriftlich vorliegende Wahrheit zu bestätigen?
    Ganz alleine damit kann jeder Rufmörder demaskiert und in die öffentliche Verantwortung gebracht werden!
    Jeder dieser Zeugen sollte umgehend zu seinem eigenen Schutz in höchstmöglichen Maß aktiv zur Wahrheitsfindung beitragen!
  13. Wer möchte noch jemals dem lebenslangen Ehrenmann Winfried König in unserem Rechtsstaat verbieten, dass er sich mit dem Gewicht seines Lebens gegen jeden einzelnen Rufmord und gegen jeden dafür verantwortlichen Rufmörder stellt?
  14. Wer alles hat seinen rechtsstaatlichen Anspruch auf Schweigen in Anspruch genommen?
    Was hat sich wegen dieses respektlosen und verantwortungslosen Schweigens ohne die geringste Not für eine immer fürchterlicher werdende Tragödie entwickelt?
  15. Wer alles zeichnet sich für das Martyrium verantwortlich, dem der lebenslange Ehrenmann Winfried König durch Rufmörder ausgesetzt wurde und nach wie vor wird?

Schlussendlich trifft der Nichtvergewaltiger und lebenslange Ehrenmann Winfried König mit dem Gewicht seines Lebens folgende Aussagen:

  • Es gibt keinen Menschen, den ich jemals rufmörderisch verunglimpft habe.
  • Es kann nicht oft genug wiederholt werden:
    Alle meine mündlichen und / oder schriftlichen Aussagen verfolgen lediglich das Ziel, jeden rufmörderischen Schaden von mir abzuwenden.
  • Zum jetzigen Zeitpunkt deutet alles darauf hin, dass mein Vater und mein Bruder so krank waren, dass sie meine Zerstörung von sehr, sehr langer Hand mit dem Ziel einer geradezu irrsinnigen Erbverteilung und damit mit meiner Enterbung einhergehend zusammen mit Komplizen vorbereitet haben!
  • Wer nach wie vor schweigt, führt offensichtlich nichts Gutes gegenüber Winfried König im Schilde!

 Mit einem Link zur Internetpräsenz versehene Anlagen:

  1. Ein Link zum Pressetext vom 3. Juni 2017 im Pforzheimer Kurier/BNN Badische Neueste Nachrichten.
  2. Die Anzeige von Willi Rutschmann gegen Winfried König.
  3. Eine Gegenüberstellung der Rufmorde: Richtig – Falsch
  4. Die geradezu herausragende Würdigung des ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements von Winfried König in einem Buch der Sparkasse Pforzheim-Calw aus dem Jahr 2007.
  5. Der vorläufige Rücktritt aus der Bürgerstiftung vom 14.08.2013 der schon ganz alleine beweist, dass Willi Rutschmann zusammen mit der gesamten Vorstandschaft und dem Kuratorium um die Rufmorddimension zum Nachteil von Winfried König informiert war.
  6. Ein e-Mail vom 28. April 2008, das ich unmittelbar nach dem Besuch bei Willi Rutschmann und seiner Ehefrau an meinen damaligen Rechtsanwalt geschickt habe.
  7. Meine Forderungen an Willi Rutschmann.
  8. Ein Schreiben an meine direkten Nachbarn vom 29. November 2015
  9. Verweis auf das tragische Schicksal von Horst Arnold