Anschreiben bundesweiter Medien

Sehr geehrte Damen und Herren,

verstehen Sie dieses Schreiben als “Hilferuf” eines Rufmordopfers, wie ich es in einer solchen Dimension in meinem aktuellen Alter von 64 Jahren noch niemals erfahren habe.

Mir ist auch kein Fall bekannt, bei dem die Worte von zwei krankheitsbedingt hilflosen Werkzeugen, mein 1999 verstorbener Vater und mein 2007 verstorbenen Bruder, mehr Gewicht haben, als mein gesprochenes und geschriebenes Wort.
Zu meinen Worten stehe ich ausnahmslos mit dem Gewicht meines Lebens.

Mit Ablauf des Monats März 2013 wurde ich nach mehr als 40 Jahren bei der Polizei des Landes Baden-Württemberg, davon die letzten 30 Jahre als verantwortlicher Leiter der Pressestelle der Polizeidirektion Calw, mit einem guten Leumund und einer gänzlich unbelasteten Personalakte in den Ruhestand verabschiedet.

Zu der von mir geschilderten Tragödie, die nach meiner Einschätzung täglich dramatischere Formen annimmt, kam und kommt es, weil ein kleiner Kreis nach wie vor auf sein demokratisches Recht des Schweigens pocht.
Dieser Kreis besteht aus dem Großteil meiner Verwandtschaft. Diesen Verwandten ist es offensichtlich gelungen, einen sehr kleinen Kreis für ihre Rufmörderziele zu gewinnen.
Durch dieses für mich unbeschreiblich verantwortungslose Verhalten, an dem sich leider und für mich völlig unverständlich der damalige Bürgermeister und heutige Altbürgermeister von Straubenhardt,  Willi Rutschmann, beteiligt, wird das Ziel verfolgt, zu meinem Nachteil vorliegende rufmörderische Gerüchte am Leben zu erhalten.
Es entsteht der Eindruck, dass alle Gerüchte entgegen meinem geschriebenen und gesprochenen Wort dauerhaft und nachhaltig bestehen bleiben sollen.

Mit Hilfe der Medien verspreche ich mir in der geschilderten Tragödie eine höchstmögliche Präsenz in der breiten Öffentlichkeit.
Zu meinem größten Bedauern sehe keine andere Möglichkeit, wie man dem in dieser Geschichte so respektlos praktizierten demokratischen Recht auf Schweigen wirkungsvoll begegnen könnte.

Meine dringlichsten Fragen dabei lauten:
Wann endlich wird Altbürgermeister Willi Rutschmann – bis vor seinem Wegzug vor etwa zwei Jahren mein Nachbar – sein für mich respekt- und verantwortungsloses Schweigen beenden?

Wann endlich wird Willi Rutschmann das tun, was schon immer unaufgefordert seine menschliche und christliche Pflicht gewesen wäre: Ausschließlich mit dem Ziel der rückhaltlosen und vollständigen Wahrheitsfindung endlich auch im Interesse der Öffentlichkeit reden!
Vor allen Dingen auch mit dem Ziel, den lebenslangen Ehrenmann Winfried König vollständig zu rehabilitieren!
Dabei stelle ich Willi Rutschmann öffentlich die Frage: Welchen Rufmord würde er auf sich selbst sitzen lassen?
Die Antwort verändert hoffentlich auch zum Schutz seiner eigenen Familie sein bisheriges Schweigen!

An dieser Stelle möchte ich nochmals ausdrücklich deutlich machen, dass ich jede von mir namentlich genannte Person ausschließlich als Zeuge sehe.
Nur diese Personen selbst können diesen von mir formulierten Zeugenstatus verändern.

Sowohl das gesprochene als auch das geschriebene Wort von Winfried König war schon immer so viel wert wie ein Notarvertrag!

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich bei der öffentlichen Richtigstellung meiner Anliegen und damit bei der Auflösung dieser abscheulichen Gerüchteküche medial begleiten würden. Siehe dazu auch meine geradezu herausragende Würdigung in einem kreisübergreifenden Buch der Sparkasse Pforzheim-Calw aus dem Jahr 2007.

Zuletzt wurde am 3. Juni 2017 im Pforzheimer Kurier/BNN Badische Neueste Nachrichten über diese Tragödie berichtet (https://bnn.de/nachrichten/straubenhardter-steigt-aus-stiftung-aus). Siehe auch Tonbeiträge 1 – 3 unter “Neueste Informationen” auf der rechten Seite.

In diesem Zusammenhang verweise ich auch auf das tragische Schicksal von Horst Arnold. (https://de.wikipedia.org/wiki/Justizirrtum_um_Horst_Arnold)

Selbstverständlich stehe ich Ihnen jederzeit gerne für eventuelle Fragen zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß

Winfried König
Panoramastraße 11
75334 Straubenhardt-Conweiler

Telefon:     07082 2224
e-Mail:      vinni@t-online.de

Weiter zum Presseaufruf: http://winfriedkoenig.com/presseaufruf-bundesweiter-medien